Schmidt-Porzellanreparatur
ein Familienbetrieb seit 1950...

Begonnen hat alles mit Walter Schmidt, dem einzigen Maskengießer mit Lizenz
in der ehemaligen DDR und Gründer der Firma Porzellanreparaturen Schmidt.

Er stellte u.a. Portraitmasken für Schauspieler wie Hans Albers, Eduard von Winterstein und für die Pianistin Elly Ney einen Handabdruck her.

1982 erfolgte die Geschäftsübernahme durch Hannes Schmidt, dem heutigen Inhaber.

Seit der Firmengründung wurden viele tausend Gegenstände bearbeitet.
Die solide handwerkliche Arbeit, das sprichwörtliche Detailgefühl und die umfangreiche und kompetente Beratung haben die Firma weit über die Grenzen bekanntgemacht.

So gehören staatliche Museen, Porzellansammlungen (u. a. Burg Mildenstein in Leisnig, Göschenhaus in Grimma, Schlossmuseum Altenburg) und hunderte Privatpersonen zum umfangreichen Kundenstamm der Firma.

 


Firmengründer Walter Schmidt




Der Name "Porzellan" geht auf
Marco Polo zurück, der es auf einer Chinareise Ende des 13 Jahrhunderts kennenlernte und mit einer Meerschneckenart (ital. porcello "Schweinchen") verglich.

Aber auch spontan kommen viele private Kunden.
Die Lieblingstasse ist zerbrochen oder der geerbte Meißner Teller ist angeschlagen.

Restaurationen verlangen Fingerspitzengefühl und eine individuelle Herangehensweise. Die Kosten für die Wiederherstellung eines Stückes lassen sich natürlich erst nach einer Begutachtung erstellen.


Trotzdem kann man sagen, dass kleinere Eingriffe schon ab etwa 10 € zu realisieren sind. Rufen Sie uns einfach an.